Psychoanalytische und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie


Coronavirus (SARS - CoV - 2)

 

(Quelle:BPtK)

Bei dem Erreger handelt es sich um ein sogenanntes Beta-Corona-Virus, das mit den Auslösern von SARS (Severe Acute Respiratory Syndrome) und MERS (Middle East Respiratory Syndrome) verwandt ist.

Die Symptome sind unspezifisch. Am ehesten treten Fieber und Husten auf, ebenfalls möglich sind Atemnot, Schnupfen, Halsschmerzen, Myalgien und allgemeines Krankheitsgefühl. Die Abgrenzung zu anderen respiratorischen Erkrankungen und Grippe ist dadurch nicht einfach.

Eine Infektion sollte bei allen Personen vermutet werden, die aus betroffenen Regionen eingereist sind oder Kontakt zu Infizierten hatten.

Zuständige Behörde für alle Fragen rund um COVID-19 (Coronavirus SARS-CoV-2) ist das Robert Koch-Institut (RKI). Das RKI arbeitet eng mit verschiedenen Behörden und Einrichtungen zusammen – auf internationaler und nationaler Ebene – und erfasst kontinuierlich die aktuelle Lage, bewertet alle Informationen und veröffentlicht sie auf der Internetseite www.rki.de/covid-19. Auf der Website des Instituts findet sich zudem eine Risikobewertung des RKI für Deutschland.

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) weist darauf hin, dass wie bei Influenza und anderen akuten Atemwegsinfektionen Husten- und Nies-Etikette, gute Händehygiene sowie Abstand zu Erkrankten (ca. 1 bis 2 Meter) auch vor einer Übertragung des neuen Coronavirus schützen. Diese Maßnahmen sind auch in Anbetracht er Grippewelle überall und jederzeit angeraten.